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Quartiers­entwicklung GILDE-CARRÉ

Urbanes Vorzeigeviertel

Dieses schöne Quartier haben wir 2001 neu erfunden. Früher war das GILDE-CARRÉ eine Industriebrache zwischen Küchengarten, Schwarzer Bär und Lindener Markt. Mittlerweile gilt das Bauprojekt städtebaulich als Vorreiter für vielfältige, urbane Wohnkonzepte. Es steckt voller Ideen für neue Wohnformen.

Die OSTLAND ist stolz auf dieses Projekt. Oder genauer: stolz auf unsere Gemeinschaft. Schließlich zeigt das GILDE-CARRÉ, welches Potenzial eine Genossenschaft entfalten kann, wenn sie ein offenes Ohr für die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Mitglieder behält. So verbindet das neue Quartier Vorteile miteinander, die sich bislang zu widersprechen schienen:

  • Einerseits eine zentrale, innerstädtische Lage mit allen Vorteilen städtischen Lebens direkt vor der Haustür – etwa Kultur, Einkaufsgelegenheiten, Cafés und öffentlicher Nahverkehr mit Bus und Stadtbahn.

  • Andererseits eine ruhige, individuelle und private Wohnmöglichkeit direkt im Grünen. Die Stadthäuser im GILDE-CARRÉ bieten Dachterrassen, private Kleingärten und Atriumhöfe.

Die Stadthäuser
Gemeinschaftliches Wohnen
Betreutes Wohnen
Das Torhaus
OSTLAND Hauptverwaltung

Garten mitten in der Stadt

Insgesamt 66 Stadthäuser mit Wohnflächen von 115 bis 163 Quadratmetern sind Teil des GILDE-CARRÉs. „Im Grünen wohnen“ wird mitten in der Stadt möglich, denn die Einfamilienhäuser verfügen über eigene Kleingärten, Atriumhöfe oder Dachterrassen. Die Niedrigenergiehäuser sind speziell nach den Bedürfnissen von Familien konzipiert. Für Besuch stehen zwei Gästewohnungen der OSTLAND bereit.

Eine starke Gemeinschaft

Das Wohnhaus an der Blumenauer Straße ist mit 15 Wohnungen ein eigenes Projekt für gemeinschaftliches Wohnen. Hier leben Menschen unter einer gemeinsamen Leitidee zusammen und unterstützen sich gegenseitig in einer verbindlichen Nachbarschaft. Jeder Bewohner lebt in einer eigenen Wohnung, zugleich gibt es Gemeinschaftsräume für vielfältige Aktivitäten. So entstehen Unterstützung und Geselligkeit aus der Nachbarschaft. Oftmals übernehmen die Projekte als Mietgemeinschaft auch weitere Aufgaben wie Grünflächenpflege oder Nachmieterregelung in Eigenregie.

Unterstützung nach Maß

Zum Quartier gehören 64 Wohnungen (2-3 Zimmer) für Betreutes Wohnen. Jede Wohnung verfügt über einen 24 Stunden-Hausnotruf. Das Gelände ist umgeben von einem großzügigen Außenbereich. Für alle Bewohner gibt es Ansprechpartner direkt vor Ort – sie helfen, beraten und organisieren wechselnde Angebote in den Gemeinschaftsräumen. Bei Bedarf übernehmen die Johanniter-Unfall-Hilfe oder ein Dienstleister freier Wahl auch die ambulante Pflege. Die Qualität unseres Angebotes ist nach DIN-Norm zertifiziert.

Passivhaus auf hohem Niveau

Das Torhaus liegt am nordwestlichen Rand des GILDE-CARRÉs. Hier sind Eigentumswohnungen entstanden, die sich ganz an den für Linden typischen, großzügigen Grundrissen der Gründerzeit orientieren. Gekrönt wird der beeindruckende Bau durch ein Penthouse mit einer weitläufigen, nach Süden ausgerichteten Dachterrasse. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet. Zudem spart das Haus durch seine Passivbauweise und ein intelligentes Klimamanagement bis zu 75 Prozent der Heizkosten.

Im Erdgeschoss ist eine Kindertagesstätte auf rund 240 Quadratmetern Zuhause. Sie ist ein wichtiger Baustein, um den lebendigen Kontakt zwischen Jung und Alt im Quartier zu fördern.

Auch die Hauptverwaltung der OSTLAND ist in das GILDE-CARRÉ gezogen. Damit ist sie an den Ort ihrer Gründung zurückgekehrt. Für uns hat dieser Umzug Symbolcharakter. Denn wer genauer hinschaut, erkennt im GILDE-CARRÉ viele Grundgedanken einer Genossenschaft wieder: Vielfältigkeit, Gemeinschaft, Geselligkeit und soziales Miteinander – sowie eine sympathische Bodenständigkeit, die Qualität nicht als Luxus versteht, sondern als nachhaltige Investition in die Zukunft.