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Meilensteine

Wachsendes Miteinander

Der Blick zurück zeigt: Wir haben als Genossenschaft viel erreicht. Seit unserer Gründung im Jahr 1950 ist die OSTLAND als Vorreiter, Mitdenker und Kümmerer für Ihre Mitglieder da. Mit dem Blick nach vorn freuen wir uns auf die Zukunft.

1950

17 Frauen und Männer gründen am 1. August die OSTLAND Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft e.G.m.b.H Vor allem Vertriebene und Kriegsgeschädigte sollen in der großen Wohnungsnot schnellstmöglich günstigen Wohnraum bekommen.

1950

Das erste Großbauprojekt „Am Nedderfeld“ (heute Röttger-, Stockmann- und Wilhelm-Bluhm-Straße) beginnt. Es entstehen 219 Wohnungen und vier Läden.

1951

Fertigstellung „Am Nedderfeld“

1952

Beginn des zweiten Großprojekts "Am Fössefeld", genannt Ost-West-Block mit 315 Wohnungen.

1958-1960/61

Erstes Bauprojekt außerhalb Hannovers: In Burgdorf erwirbt die OSTLAND 41.000 qm Bauland. Es entstehen 80 Rentnerwohnungen (Misdroyer Str. 2/2a, Zintener Str. 7 - heute Heiligenbeiler Straße). Es war das erste seiner Art in Niedersachsen.

1961

Eine weitere Innovation: Erster Bau von Kaufeigenheimen in Arnum.

1968

Die OSTLAND beginnt mit der Modernisierung ihrer Immobilien; u.a. weichen Kohleöfen der Zentralheizung, Bäder werden gefliest.

1970

In Barsinghausen entstehen auf 26.000 qm 222 Wohnungen, davon auch 140 Eigentumswohnungen.

1974

In Mellendorf werden 36 Altenwohnungen übergeben.

1978

In Burgdorf werden die ersten Mieteinfamilienhäuser fertiggestellt. Auf dem Bild v.l. bei der Hausübergabe: Horst Bindseil (damaliger Stadtdirektor), Dieter Musielak (ehem. Vorstand der OSTLAND), Familie Stolper und Karl-Heinz Kannacher (ehem. Bürgermeister Burgdorf)

1981

Am 29. April schließen sich „OSTLAND Gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft“ mit der „Siedlungs- und Wohnungsbaugenossenschaft der Ostvertriebenen“ zur heutigen „OSTLAND Wohnungsbaugenossenschaft eG“ zusammen. Außerdem wird die Begegnungsstätte „Herbstfreuden“ mit Sozialräumen und Kegelbahn in Burgdorf eröffnet.

1985

Die Bautätigkeit wird auf Sehnde ausgedehnt, dort das erste Bauvorhaben begonnen. Bild: Wohnanlage Hegelstraße in Sehnde

1989

1. April 1989: Gründung der OSTLAND Immobiliengesellschaft mbH als 100%ige Tochtergesellschaft. Außerdem wird die Nebenstelle der OSTLAND in Burgdorf, Wilhelmstraße 3 E, eröffnet.

1991

In Gehrden wird das ehemalige historische Rathaus abgetragen und an anderer Stelle wieder aufgebaut und als Wohnhaus genutzt. Parallel findet die Restaurierung des historischen Vierständehauses statt.

1997

Erstes Angebot des „Service-Wohnens“ in Lehrte mit den Johannitern als Partner.

2000

50 Jahre OSTLAND In Hannover-Döhren werden 47 Wohneinheiten mit gewerblichen Räumen sowie dem TREFF gebaut.

2001

Beginn der Bauarbeiten im GILDE-CARRÉ; 60 Familien-Stadthäuser und rund 80 Mietwohnungen entstehen.

2004

Grundsteinlegung „Residenz Nedderntor“ in Gehrden (Bild der Residenz aus 2019).

2005

Mit dem „Wohnprojekt Gilde-Carré“ kommt gemeinschaftliches Wohnen nach Linden.

2006

Einzug in die neue Geschäftsstelle auf dem GILDE-CARRÉ.

2007

Deutschlands erster Umbau zum Passivhaus im Bestand (Röttgerstraße 22). Damit wird die OSTLAND zum „Regionalsieger 2009“ beim Effizienz-Wettbewerb „Energieeffizient und gute Architektur“ gekürt.

2008

Die erste ambulant betreute Wohngemeinschaft der OSTLAND entsteht in Badenstedt. Das Betreute Wohnen der OSTLAND wird nach DIN 77800 zertifiziert. OSTLAND bietet ab jetzt die Kapitalvorsorge an. WOHNEN UMZU entsteht in Burgdorf und Bissendorf.

2010

Das „Torhaus“ im Passivhausstandard schließt die letzte Baulücke im GILDE-CARRÉ.

2011/2012

Große energetische Sanierung in der Hildesheimer Straße: Fassade, Fenster, Balkonneubau, Dacheindeckung und Außenanlagen.

2012

Als zweite Wohnungsgenossenschaft in Hannover erhält OSTLAND die Auszeichnung „Niedersächsisches Qualitätssiegel für sicheres Wohnen“ für das GILDE-CARRÉ und die Heiligenbeiler Straße in Burgdorf vom „Netzwerk Sicherheit im Städtebau“.

2012/2013

Neubau eines Mehrfamilienhauses am Nedderntor 5 in Gehrden: Acht Zwei- bis Drei-Zimmerwohnungen entstehen.

2013/2014

Energetische Sanierung in der Rehbockstraße: Die Fassade samt Fenster wird erneuert.

2014/2015

Große energetische Sanierung in der Stockmannstraße: Fassade, Fenster, Balkonneubau, Dacheindeckung und Außenanlagen.

2016

Kauf von Mehrfamilienhäusern an der Albert-Niemann-Straße 10 und 11 im Herzen der Südstadt.

2016/2017

Schließung einer Baulücke: Neubau in der Velberstraße 4a/4b, später kommen Photovoltaik und ein Mieterstromprojekt dazu. Die Wohngruppe „ZuHause e.V.“ sowie eine Kinderkrippe finden ein neues Zuhause.

2016-2019

Die „Lavendelwiese“ in Burgdorf entsteht: Eine Quartiersentwicklung im Bestand durch Modernisierung und Neubau im Dreieck Schwüblingser Weg/Bromberger Straße/Peiner Weg. Ein neuer Nachbarschaftstreff entsteht ebenfalls. Das Quartier umfasst insgesamt 99 Wohnungen. Hier wird die erste Photovoltaikanlage, gekoppelt an ein Mieterstromprojekt, in Betrieb genommen.

2020

Die OSTLAND feier 70-jähriges Jubiläum.
Kennzahlen in der Schnellübersicht

Gründung:

1950

Zahl der Immobilien:

254

Zahl der Wohnungen:

1.995

Bilanzsumme 2019:

99.984,9 Millionen Euro

Zahl der Mitglieder 2019:

3.249

Zahl der Geschäftsanteile 2019:

27.430

Jahresüberschuss 2019:

1.686.800 Euro

Aktuelle Dividende auf Geschäftsanteile:

3,0 %